Je mehr Daten sich automatisch aus Vorsystemen übernehmen lassen, umso höher ist die Datenqualität und Aussagekraft von Berichten. Für den Druckmaschinenhersteller Heidelberg haben wir daher nicht nur das interne SAP angebunden, sondern synchronisieren auch Kontenstände mit dem als SaaS-Lösung betriebenen TIS. Das Ergebnis: Ein konzernweiter und immer aktueller Finanzstatus auf Knopfdruck. Lesen Sie mehr über die Implementierung in unserer gemeinsamen Case Study.
Mulhari wusste schon immer, dass ihn die digitale Welt fasziniert – in Bosnien machte er seinen Abschluss auf einer HTL mit Schwerpunkt Informatik, den er nach seiner Ankunft in Österreich im Studium vertiefte. Sein Studentenjob bei Zielpunkt führte ihn im Laufe der Jahre bis in die IT des Konzerns, in der er als Bindeglied zwischen Technikern und Controlling das Berichtswesen aufbaute. Datenimport und –kontrolle unterlagen dabei ebenso seiner Verantwortung wie die Entwicklung des Management-Reportings. Im Anschluss arbeitete er für UNISYS, wo er vor allem für die Datenarchivierung und –kontrolle und die Erweiterung von SQL Datenbanken verantwortlich war. Dabei fehlte ihm zunehmend das Berichtswesen, was ihn schließlich zu TIPCO brachte, wo er mit seiner Erfahrung unser Innovations-Team unterstützen wird. Herzlich Willkommen, Mulhari!
Der weltweit operierende Tourismuskonzern Thomas Cook hat sich entschieden, seine Liquiditätsplanung und FX Exposure Ermittlung für Continental Europe künftig mit TIP umzusetzen. Für die Datenbasis wird dafür auch der konzernweite Finanzstatus von TIP eingeführt. Die Tochtergesellschaften können in TIP künftig dezentral und direkt planen, so dass die Daten nicht mehr einzeln über Excel eingesammelt werden müssen. Dieses Vorgehen spart dem Konzern nicht nur wertvolle Zeit im zentralen Treasury, sondern erhöht auch die Datenqualität enorm. Außerdem gestaltet sich die Analyse von Plan/Ist-Abweichungen mit den TIP-Berichten wesentlich übersichtlicher und einfacher. Für die Erstellung des Liquiditätsberichts wurde sich exakt an den Vorgaben der Muttergesellschaft orientiert, die unter anderem eine recht komplexe Planungsstruktur von über 130 Zeilen vorsehen. Das Projekt startete bereits im Oktober und wird Anfang März live gehen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei Thomas Cook für das in uns gesetzte Vertrauen und die erfolgreiche Zusammenarbeit.
Die Rheinmetall Automotive AG erwirtschaftet mit ihren rund 12.000 Mitarbeitern an 36 Fertigungsstandorten weltweit einen Jahrumsatz von rund EUR 2,6 Mrd. Als Automobilzulieferer ist sie dabei ständig Kursschwankungen ausgesetzt. Um dieses Risiko laufend quantifizieren zu können, wurde die RisikoSuite eingeführt, die eine umfassende Betrachtung des Cashflow-at-Risk aus verschiedenen Blickwinkeln ermöglicht. Mehr erfahren Sie in unserer Case Study.
Für das Solarunternehmen mit Sitz in Hamburg war vor allem eines wichtig – ein reibungsloser Übergang vom alten ins neue System. Und der musste schnell gehen, da die aktuelle Umgebung zu Beginn der Implementierung nur noch einen Monat lang in Betrieb sein konnte. In dieser Case Study erfahren Sie mehr über die Schritte, die es braucht, um sämtliche Daten für einen konzernweiten Finanzstatus effizient und einfach zu übernehmen.
Rupert bringt ein buntes Paket an Berufs- und Lebenserfahrung mit ins TIPCO-Team: Der gelernte Spediteur beschäftigt sich seit Karrierebeginn mit IT-Themen. Zwischen Programmieren und dem Konfigurieren von Schnittstellen wuchs sein Interesse für Prozesse und Workflows, was ihn schließlich zur Skandia Lebensversicherung brachte. Dort betreute Rupert nicht nur technische Themen, sondern auch strukturelle und organisatorische Aufgaben, die er federführend vorantrieb. Mit seiner Leidenschaft für Arbeitsabläufe und einem Blick für das große Ganze ist er die ideale Besetzung für unsere Workflow-Entwicklung. Wir freuen uns über einen musikalischen neuen Kollegen, der besonders strukturiert aber nie in Schubladen denkt. Herzlich Willkommen, Rupert!
Nach seiner erfolgreichen Ausbildung zum Informationstechnologen und Projektarbeit für „Prefa Dächer“ heißt die nächste Station für Günther nun TIPCO. Bei uns wird er künftig vor allem für das Testen unserer Software verantwortlich sein, damit unsere Kunden sich mit dem Rollout auf eine reibungslos funktionierende Umgebung verlassen können. Besonders ehrt uns die Tatsache, dass Günther sich von seiner Heimat Niederösterreich getrennt hat, um für uns am Standort Wien sein zu können. Auch wenn wir damit etwas mehr Distanz zwischen den leidenschaftlichen Snowboarder und seine Berge gebracht haben, sind wir überzeugt, dass er die Entscheidung nicht bereuen wird und freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit!
Die Schweizer Dätwyler Gruppe erwirtschaftet mit ihren rund 6.500 Mitarbeitern in über 50 operativen Gesellschaften weltweit einen Jahrumsatz von rund CHF 1.300 Mio. Um die Daten aller Tochtergesellschaften regelmäßig und umfassend einsammeln zu können, hat sich der Konzern für die Treasury Information Platform TIP entschieden. Wie die Gruppe mit wenig Ressourcen, cleveren Schnittstellen und ohne den Einsatz eines Treasury Management Systems ihre Treasury-Prozesse mit TIP steuert und auswertet, erfahren Sie in unserer Case Study.
Im Rahmen der laufenden Optimierung hat sich die Freudenberg Gruppe entschieden, TIP zur Kontrolle ihrer Bankgebühren einzusetzen. Das globale Technologieunternehmen beschäftigt mehr als 40.000 Mitarbeiter in rund 60 Ländern und erwirtschaftete 2015 mehr als 7,5 Milliarden Euro. Mit TIP kann der Konzern sämtliche Gebühren trotz einer Vielzahl von unterschiedlichen Banken, Währungen und Tarifen miteinander vergleichen und kontrollieren. Dabei werden nicht nur fehlerhafte Abrechnungen erkannt, sondern oft auch Gebühren und Konten aufgedeckt, die gar nicht nötig sind, was im Schnitt eine Gesamtersparnis von 15 bis 20% aller Kosten zur Folge hat. Wir bedanken uns bei Freudenberg herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen und freuen uns auf die künftige Zusammenarbeit.
Der Gesundheitskonzern Fresenius erstellt seine Berichte schon seit 2013 mit der Treasury Information Platform TIP. Seit wenigen Tagen können die knapp 500 Tochtergesellschaften Ihre Daten nun auch direkt in TIP erfassen: Der konzernweite Finanzstatus lässt sich bereits auf Knopfdruck in TIP abrufen und auch das Aval-, Rahmen- und Derivate-Modul sind schon erfolgreich angebunden. Anfang 2017 folgen die währungsdifferenzierte Liquiditätsplanung und die TIP RisikoSuite. Die webbasierte Software bietet Unternehmen den großen Vorteil, weltweit Daten direkt erfassen zu können – unabhängig davon welche Systeme bei den Tochtergesellschaften im Einsatz sind. Durch das Customizing in der Oberfläche sowie dem kundenspezifischen Berichtswesen kann das zentrale Treasury seine Daten übersichtlich darstellen und automatisch per Knopfdruck auswerten. Einfache Schnittstellen unterstützen die Tochtergesellschaften bei der Erfassung Ihrer Daten. Wir freuen uns sehr, dass unser langjähriger Kunde Fresenius nun weitere TIP-Module im Einsatz hat und bedanken uns herzlich für das in uns gesetzte Vertrauen.
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