Es muss klar in den Richtlinien geregelt sein, wie mit dem FX-Risiko umgegangen werden soll und wie die Sicherungsstrategie aussieht. Limits müssen definiert und automatisch überprüft werden.
Eine automatisierte Integration mit einem ERP, einem TMS oder einer Handelsplattform stellt sicher, dass Sie alle Daten zur Ermittlung des FX-Risikos schnell und ohne manuellen Aufwand zur Verfügung haben.
Auf Basis von klar definierten Sicherungsregeln können Sie sich einen Sicherungsvorschlag zur Abdeckung des FX-Risikos präsentieren lassen. Dieser kann auf Knopfdruck an das Handelssystem übertragen werden. Am besten erfolgt dieser Prozess systemgestützt über Treasury-Workflows.
Lassen Sie alle Arbeitsschritte automatisch protokollieren. Das wird Ihre Wirtschaftsprüfer freuen und Sie haben keinen Aufwand mehr damit. Hedge Accounting Berichte auf Knopfdruck sind mittlerweile ebenfalls eine Minimalanforderung.
Übersichtliche Management-Berichte zeigen den aktuellen Status des FX-Risikos und dass alle Risiken unter Kontrolle sind. Komfortabel per Online-Zugriff, per E-Mail oder als App.
Denken Sie auch einmal an sich: Ein strukturierter und weitgehend automatisierter Risiko-Prozess und leicht zu erstellende Berichte sparen Ihnen nicht nur Zeit, sondern verhindern auch Fehler.
Simulationen helfen Ihnen, die Auswirkung von bestimmten Maßnahmen auf Risikokennzahlen abzuschätzen, bevor Sie diese ausführen. Damit vermeiden Sie kostspielige Fehlsicherungen. So macht es z.B. der DAX-Konzern Fresenius.
Jede Sicherungsstrategie zur Kontrolle Ihres FX-Risikos sollte überprüft werden. Analysieren Sie regelmäßig die Effizienz Ihrer Maßnahmen und führen Sie notwendige Anpassungen durch.