Definieren Sie Ihre fachlichen Anforderungen an Finanzstatus und gewünschte Auswertungen gemeinsam mit allen Beteiligten bevor Sie mit der technischen Umsetzung beginnen.
Nutzen Sie unter allen Umständen Daten aus bestehenden Systemen (TMS, ERP, etc.). Falls die Qualität der Daten nicht ausreicht, setzen Sie dort an und verbessern Sie die Qualität in den Ausgangssystemen.
Stellen Sie sicher, dass sämtliche Berichte und manuelle Eingabefelder sich so einfach wie möglich bedienen lassen. Ihre Gesellschaften werden es Ihnen danken und Rückfragen an das Treasury werden deutlich weniger.
Über die Zeit werden sich Ihre Anforderungen verändern. Eine gut durchdachte Lösung unterstützt Sie dabei, statt Sie im Status Quo einzuschnüren und passt sich Ihren Anforderungen an.
Ein vollständiger Finanzstatus ist wichtig. Decken Sie bei der Gelegenheit auch weitere Themen ab – wie zum Beispiel Zeichnungsberechtigte, Bankgebühren, Workflows, Dokumente und Cash-Pools…
Denken Sie immer drei Schritte voraus und stellen Sie sicher, dass jede Lösung nicht nur aktuelle, sondern – sofern bekannt – auch zukünftige Ausbauten unterstützt. Das vermeidet Systemwildwuchs und spart langfristig Kosten.
Stellen Sie Ihre Berichte so bereit, dass der Abruf auf beliebige Art und Weise möglich ist. Webbasiert, mobil oder als Dienstleistung per E-Mail, je nachdem, wie es für den Empfänger am besten passt.
Ermöglichen Sie einfache und regelmäßige Datenprüfungen, um fehlerhafte Daten gar nicht erst aufkommen zu lassen. Diese Prüfungen sollten voll automatisiert erfolgen können.