Omikron und TIPCO schließen Partnerschaft im Zahlungsverkehr
Die Treasury Information Platform TIP unterstützt Unternehmen seit rund zwanzig Jahren mit führenden Lösungen darin, ihr Treasury besonders effizient und transparent zu gestalten. Um die Anforderungen unserer Kunden vollständig abdecken zu können, kommt in diesem Jahr auch der Zahlungsverkehr hinzu. Wir haben uns entschieden, hierfür auf starke Partner mit umfassender Erfahrung zu setzen, die genau wissen worauf es ankommt.
Der Name Omikron ist untrennbar mit der Marke MultiCash® verbunden. Das multibankfähige Electronic-Banking-System gehört zu den erfolgreichsten Lösungen im europäischen Markt. Wir freuen uns sehr, mit Omikron einen etablierten Anbieter im Zahlungsverkehr gewonnen zu haben, der sowohl auf Unternehmens- wie auch auf Bankenseite jahrzehntelange Erfahrung mitbringt.
Alexander Fleischmann, zuständig für das Partner Management bei TIPCO: „In den letzten Jahren haben wir TIP konsequent zu einer vollwertigen Treasury-Systemlösung ausgebaut. Eine Ausnahme war bislang der Zahlungsverkehr. Durch unsere Partnerschaft mit Omikron schließen wir diese Lücke und bleiben unserer Philosophie treu, unseren Kunden in jedem Bereich die beste Lösung anbieten zu wollen. Dank vollautomatisiertem Datenaustausch zwischen TIP und MultiCash Transfer® schaffen wir eine nahtlos integrierte Lösung, die es Unternehmen ermöglicht, ihren gruppenweiten Zahlungsverkehr auf Basis aller gängigen Kommunikationsverfahren effizient, sicher und kostengünstig zu organisieren.“
Unternehmen profitieren von der kombinierten Stärke zweier führender Anbieter in ihren jeweiligen Bereichen – angefangen bei der Implementierung „aus einer Hand“ bis zur Nutzerfreundlichkeit in der täglichen Anwendung.
Gregor Opgen-Rhein, Senior Sales Consultant und verantwortlich für die Partnerschaft bei Omikron, sieht ein breites Interesse vom Mittelständler bis zum Großunternehmen: „Real-Time-Verarbeitung und Digitalisierung prägen die Zukunft im Zahlungsverkehr. Ganzheitliche Geschäftsprozesse erfordern integrierte Systeme. Für Mittelständler geht es in vielen Fällen um den Einstieg in die Digitalisierung, aber auch große Konzerne haben einen hohen Bedarf an noch effizienteren und transparenteren Prozessen. Die Lösungen von TIPCO und Omikron sind in vielen Bereichen komplementär und ergänzen sich daher optimal, im Zusammenspiel können wir Geschäftsprozesse für unsere Kunden ganzheitlich betrachten.“
Die größten Vorteile der Kooperation für Sie als Kunde:
Möchten Sie mehr über die Vorteile erfahren, die sich durch diese Kooperation für Sie ergeben? Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf das Gespräch!
Über TIPCO
Der österreichische Software Anbieter TIPCO hat die Treasury Information Platform TIP in führenden europäischen Konzernen aller Branchen etabliert. Über 130 Kunden – darunter die Deutsche Telekom AG, die Deutsche Post DHL Group, Fresenius, Merck, REWE Group, STIHL und viele mehr – vertrauen auf TIP und in TIPCOs Kompetenz, wegweisende Treasury Innovationen anzubieten. Die Treasury Information Platform TIP steht für hochflexible und digitale Lösungen in den Bereichen Cash Visibility, Liquiditätsplanung, Risikomanagement, Avalmanagement, Bankgebührenkontrolle und Reporting. Außerdem können Treasury Abteilungen mithilfe von smarten Workflows ihre Prozesse digitalisieren und zeitintensive Email-Abstimmungen vermeiden.
Mehr Infos, Erfolgsgeschichten und Webinare finden Sie unter www.tipco.at.
Über Omikron
Omikron ist führender Anbieter von E-Banking- und Payment Factory-Lösungen für Firmenkunden, Service-Provider und Banken. Unter der Marke MultiCash® bietet Omikron national und international ausgerichteten Kunden eine zentral einsetzbare Plattform an, um die neuen Services des digitalen Zeitalters nutzen zu können. Die Produktlinie MultiCash Transfer® ist auf Unternehmen zugeschnitten, die ein einheitliches, zentrales und bank-unabhängiges System zur Automatisierung des Zahlungsverkehrs und des Cash Managements benötigen, das nahtlos mit den innerbetrieblichen Accounting-, HR- und Treasury-Systemen verknüpft werden kann. Der Betrieb wird sowohl in der Cloud als auch On-Premise angeboten und richtet sich ganz nach den Wünschen der Kunden. Standardisierung, Automatisierung und Überwachung der Cash Management-Prozesse sowie der globalen Zahlungsströme mit Hilfe von Embargo Checks und Sanctions Screening erfüllen interne und externe Compliance-Anforderungen.
Mehr Informationen zum Unternehmen, Lösungen und Referenzen unter https://www.omikron.de/
PRESSEMITTEILUNG:
P
Zahlungsverkehrsanbieter TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH) und Treasury Experte TIPCO vertiefen ihre Kooperation, um noch umfassender auf die Anforderungen Ihrer Kunden eingehen zu können – vom Zahlungsverkehr bis zu sämtlichen Treasury Agenden.
Wien, September 29, 2020 – TIS, eine führende cloudbasierte Zahlungsverkehrsplattform, und TIPCO, richtungsweisender Anbieter für digitale Treasury Anwendungen, haben heute bekanntgegeben, dass sie ihre langjährige Zusammenarbeit mit einem strategischen Partnerschaftsvertrag vertiefen.
Im Laufe der letzten Jahre konnten sich TIS und TIPCO mit ihren fachlich fundierten und gleichzeitig flexiblen Lösungen bei zahlreichen namhaften europäischen Kunden durchsetzen.
Die beiden Unternehmen sind führend auf den Gebieten Bankenanbindung und Zahlungsverkehr sowie Liquiditätsplanung, Risikomanagement, Bank Relationship Management und Reporting. TIS und TIPCO haben sich im Rahmen ihrer Partnerschaft das gemeinsame Ziel gesetzt, Corporate Treasurern die bestmögliche Lösung für einen nahtlosen Treasury Prozess anzubieten – vom Zahlungsverkehr bis zu sämtlichen Treasury Agenden. Alle notwendigen Module können dabei auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten werden, so dass keine kostspielige Eigenprogrammierung erforderlich ist.
Jörg Wiemer, Mitgründer und Chief Strategy Officer von TIS, freut sich auf die Möglichkeiten der neuen Partnerschaft: „TIPCO ist ein Top-Softwareanbieter mit einer richtungsweisenden Treasury Anwendung. Die Vertiefung unserer Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt für den Aufbau einer Best-of-Breed Cash Management Lösung, die auf Cloud und API Integration basiert. Damit bieten wir unseren Kunden einen wertvollen Mehrwert an Informationen, mit dem sie sich noch schneller entwickeln können und auf diesem Weg mehr strategische Freiheit haben.“
Alexander Fleischmann, Head of International Market Development und Verantwortlicher für die Kooperation auf TIPCO Seite, fasst zusammen: „Gute Systeme sollen einem Unternehmen Zeit und Geld sparen. Mit der Digitalisierung kann aber auch Flexibilität verloren gehen, wenn auf starre One-Size-Fits-All-Lösungen gesetzt wird. Mit der nahtlosen Integration von TIS und TIP kommen zwei Systeme zusammen, die beides bieten: State-of-the-Art Technologie und extrem hohe Flexibilität. Wir sind uns sicher, dass wir damit für viele Unternehmen die perfekte Lösung anbieten können.“
Über TIPCO
Der österreichische Software Anbieter TIPCO hat die Treasury Information Platform TIP in führenden europäischen Konzernen aller Branchen etabliert. Über 130 Kunden – darunter die Deutsche Telekom AG, die Deutsche Post DHL Group, Fresenius, Merck, REWE Group, STIHL und viele mehr – vertrauen auf TIP und in TIPCOs Kompetenz, wegweisende Treasury Innovationen anzubieten. Die Treasury Information Platform TIP steht für hochflexible und digitale Lösungen in den Bereichen Cash Visibility, Liquiditätsplanung, Risikomanagement, Avalmanagement, Bankgebührenkontrolle und Reporting. Außerdem können Treasury Abteilungen mithilfe von smarten Workflows ihre Prozesse digitalisieren und zeitintensive Email-Abstimmungen vermeiden.
Mehr Infos, Erfolgsgeschichten und Webinare finden Sie unter www.tipco.at.
Über TIS
Die TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH), 2010 in Walldorf gegründet, ist ein weltweit führendes Unternehmen für das Management von Corporate Payments, das von der Financial Times 2019 und 2020 als eine von „Europe’s Fastest Growing Companies“ ausgezeichnet wurde. Die TIS-Lösung wird als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten und ist eine umfassende, hoch skalierbare Cloud-Plattform für unternehmensweite Zahlungen und Cash Management. Die TIS-Lösung wird seit vielen Jahren in großen und mittelständischen Unternehmen wie Adecco Group, Hugo Boss, Fresenius, Fugro, Lanxess, OSRAM und QIAGEN erfolgreich eingesetzt. Mehr als 25% der DAX-Unternehmen sind bereits TIS-Kunden.
Your world of Payments. ONE Login.
Pressekontakt
TIPCO Treasury & Technology GmbH
Sophie Halfmann
Am Belvedere 8
A – 1100 Wien
Treasury Intelligence Solutions GmbH
Liang Fang
Altrottstraße 31
D – 69190 Walldorf
Ob vor Ort oder digital – wir verschenken neun Tickets oder Online-Zugänge für die ersten Rückmeldungen per Email. Schreiben Sie uns und besuchen Sie unseren Online-Stand.
Außerdem sind wir am 8. Oktober live mit unserem Kunden Michael Schmid von Gebauer und Griller online und stellen die Liquiditätsplanung und das Self-Service BI mit TIP vor:
Liquiditätsplanung in schwierigen Zeiten:
Dank nahtloser ERP-Integration und Self-Service BI
zu soliden Plandaten und flexiblen Berichten
08.10.2020
16.20 – 17.20 Uhr
Die Einführung einer gruppenweiten Liquiditätsplanung ist ein herausforderndes Unterfangen. Eine moderne Lösung sollte bereits in Vorsystemen vorhandene Daten automatisch integrieren und im Berichtswesen die nötige Flexibilität bieten, um auch bei schnell wechselnden Anforderungen jederzeit auskunftsfähig zu bleiben.
Erfahren Sie, wie Sie Daten aus dem ERP-System (im konkreten Beispiel SAP) automatisch in Finanzstatus und Liquiditätsplanung einfließen lassen, über dynamische Regelwerke das Zahlungsverhalten bei Kunden- und Lieferantenzahlungen berücksichtigen und dank flexibler Analyse- und Berichts-Tools auch wechselnden Anforderungen gerecht werden.
Die Referenten stellen die Treasury Information Platform (TIP), Liquiditätsplanungslösung der Gebauer & Griller Gruppe vor, gehen auf die automatisierte Integration von SAP-Daten ein und zeigen, wie die Self-Service-BI-Lösung „TIP Cube“ es erlaubt, anhand aktuellster Daten auf Knopfdruck vielfältigste Analysen zu erstellen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
„Wenn die Lufthansa das schafft, schaffen wir das auch!“ – das könnte derzeit der Leitsatz in sämtlichen Treasury-Abteilungen sein, denn es gibt wohl kaum einen deutschen Konzern, der in dieser Zeit größere Herausforderungen in der Liquiditätsplanung zu bewältigen hat. Wie also plant die Lufthansa Group ihre Liquidität und wie geht ihr Treasury mit den neuen Anforderungen um?
Der größte Luftverkehrskonzern Europas arbeitet seit 18 Jahren mit der Treasury Information Platform TIP und hat in dieser Zeit eine langfristige Planung über 27 Monate etabliert. Eine sehr zuverlässige Herangehensweise unter „normalen“ Bedingungen, die aber mit den massiven Cashflow-Einbrüchen durch COVID-19 überdacht und um weitere Sichtweisen ergänzt werden musste. TIP ist eine besonders flexible Software, die darauf ausgelegt ist, auch bei wechselnden Anforderungen schnell reagieren und „mitwachsen“ zu können. Nicht zuletzt deswegen hat sich die Lufthansa dazu entschieden, auch diese Aufgabe mit TIP zu lösen: „Die COVID-19-Krise hat Liquiditätsplanung neu definiert. TIPCO hat unsere Situation sofort verstanden, unsere Anforderungen weitergedacht und schnell umgesetzt. Das war enorm wichtig und hilfreich für uns.“ fasst Thomas Linnert (Leiter Corporate Treasury Operations) zusammen.
Auf dem ersten virtuellen Finanzsymposium hat die Lufthansa das gemeinsame Projekt im Rahmen eines 60minütigen Workshops ausführlich vorgestellt. Fragen Sie jetzt die Aufzeichnung an!
Wie flexibel die Software wirklich ist, konnten wir in weniger als zwei Wochen unter Beweis stellen. Eine beeindruckende Leistung von beiden Seiten, denn Ziel war es nicht „nur“, eine kurzfristige währungsdifferenzierte Planung auf Wochenbasis einzurichten, sondern auch eine wesentlich detailliertere Planungsstruktur anzulegen, die in ihrem Umfang noch verständlich und anwenderfreundlich bleiben sollte. Gemeinsam mit dem für die Liquiditätsplanung verantwortlichen Team der Lufthansa haben unsere Treasury Consultants praktische Planungshilfen erarbeitet, die TIP sowohl für die Konzernmutter als auch für die Tochtergesellschaften zu einem verlässlichen und effektiven Krisen-Tool machen.
Eine dieser Hilfestellungen ist der Excel-Upload, der es den dezentralen NutzerInnen ermöglicht, die Daten eigener Excel-Vorlagen in der Planung hochzuladen. So können die PlanerInnen bereits erhobene Daten einfach und schnell übernehmen und vermeiden gleichzeitig manuelle Übertragungsfehler. Mit dem gleichen Ziel wurde eine Spiegelungsfunktion implementiert, die interne Cashflows automatisch auf der Gegenseite (Sellers-Rule) „vorbefüllt“, um auch hier bereits vorhandene Informationen nicht doppelt eintragen zu müssen. Carlos Scheeren, Projektleiter für die Einführung der wochenbezogenen Planung bei Lufthansa, dazu: „Die Planungsqualität der Tochtergesellschaften ist enorm wichtig. Mit den Planungshilfen in TIP haben wir einen Weg gefunden, die dezentralen Einheiten bei ihrer Arbeit zu unterstützen und gleichzeitig die Datenqualität auf Konzernebene zu verbessern.“
In der Folge der COVID-19-Maßnahmen liegt das Hauptaugenmerk vieler Konzerne weltweit auf der Qualität der Plandaten. Um zu gewährleisten, dass alle AnwenderInnen ihre Werte so akkurat und treffsicher wie möglich erheben, müssen sie ihre Planungsqualität zeitnah und regelmäßig überprüfen können. Tochtergesellschaften sowie Corporate Finance haben deswegen die Möglichkeit, Abweichungen zu der zuletzt eingegebenen Planung über ein auf die TIP-Datenbank aufgesetztes Datenanalyse-Tool einzusehen, um ihr Planverhalten besser einschätzen und aus der Vergangenheit lernen zu können.
Vom Maßnahmenkatalog über die Umsetzung bis zum GoLive war die Lufthansa nach nur zehn Werktagen schon Anfang April in der Lage, ihre Liquidität weltweit in der neuen Struktur zu planen. Eine beeindruckende Leistung von allen Beteiligten in einer sehr anspruchsvollen Zeit. Wir bedanken uns für das große Vertrauen in unser Team und in unsere Software und wünschen unserem Kunden alles Gute für die nächsten Wochen und Monate.
Ob nun kurzfristige Liquiditätsplanung oder langfristig, unsere Planung gehört zu einer der besten Lösungen am Markt. In unserem Webinar erfahren Sie mehr, einfach herunterladen und ansehen wenn Ihre Zeit es zulässt.
Vor allem der flexible Aufbau der Software, der jederzeit spezifische Änderungen erlaubt, konnte den Konzern mit einem Jahresumsatz von rund acht Milliarden Euro (2018/19) überzeugen. Im März 2020 erfolgte der Auftrag und damit in nur wenigen Monaten die Übernahme von Finanzstatus, Aval- und Derivate-Reporting in die neuen Strukturen. Um in Zukunft auch eigenständig planen zu können, wurden außerdem das Liquiditätsplanungsmodul von TIP und der Excel Cube eingeführt, mit dem thyssenkrupp Elevator direkt in Excel auf seine Finanzdaten zugreifen und Adhoc-Berichte für das Management erstellen kann.
Dennis Schwinning, Head of Treasury Front Office von thyssenkrupp Elevator:
Wir freuen uns sehr über das positive Feedback, den gelungenen Carve-Out und bedanken uns bei unserem neuen Kunden für das Vertrauen.
Ob nun kurzfristige Liquiditätsplanung oder langfristig, unsere Planung gehört zu einer der besten Lösungen am Markt. In unserem Webinar erfahren Sie mehr, einfach herunterladen und ansehen wenn Ihre Zeit es zulässt.
Nicht nur in Zeiten von COVID-19 ist es wichtig, einen vollständigen und aktuellen Überblick über den weltweiten Liquiditätsstatus Ihres Konzerns sicherzustellen und diesen auch für die Zukunft vorzuhalten. Dafür brauchen Sie vor allem regelmäßig aktualisierte Liquiditäts-Plandaten sowie belastbare Plan-Szenarien und Simulationen.
TIS und TIPCO bieten eine kombinierte und stark integrierte Lösung an, die beides bietet:
Mit unseren Erfahrungen auf gemeinsamen Projekten sind wir ein eingespieltes Team, das Ihre Treasury Systemlandschaft in kurzer Zeit zu einem hohen Grad digitalisiert. Wir binden Ihre Vorsysteme an, gewährleisten einen reibungslosen Datenaustausch und bieten Ihnen modernste Lösungen auf den Feldern Zahlungsverkehr und Liquiditätsplanung an.
Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem Webinar mit unserem Kunden CORESTATE Capital Group.
Sie möchten Ihren Zahlungsverkehr und Ihre Liquiditätsplanung automatisieren?
Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Nachricht!
Bankenanbindung und Zahlungsverkehr
TIS Treasury Intelligence Solutions GmbH
Liquiditätsplanung, Predictive Analytics, Simulationen & Reporting
TIPCO Treasury & Technology GmbH
Mit der Predictive Analytics Funktion in TIP automatisieren Sie Ihre Liquiditätsplanung zu einem hohen Grad und vereinheitlichen vor allem die Annahmen hinter Ihren Vorhersagen – auf Wunsch auch konzernweit. Das Ergebnis: Erstaunlich präzise Plandaten und wertvolle Zeitersparnis in der Planung.
Ein Computer kann enorm große Datenmengen verarbeiten und hoch komplexe Analysen durchführen, die Sie allein mit Excel nicht umsetzen könnten, das liegt auf der Hand. Rechenkapazität und Statistik allein reichen aber nicht aus, um belastbare Plandaten zu erzeugen.
Wir haben ein vielschichtiges Verfahren entwickelt, das die Präzision von Predictive Analytics erheblich steigert und einsatzbereit für den Treasury-Alltag macht. Mit diesem Verfahren ermittelt die Treasury Information Platform TIP für jede Ihrer Planungskategorien individuell die beste Berechnungsmethode und erreicht damit erstaunlich gute Ergebnisse.
Der größte Vorteil: Sie können eine Vielzahl von Einflussfaktoren gleichzeitig in Ihrer Planung berücksichtigen. Das ist manuell nahezu unmöglich, statistische Modelle und Machine-Learning-Methoden können aber genau das leisten und ermöglichen in Kombination mit dem Fachwissen Ihrer Treasury-Abteilung wesentlich präzisere Vorhersagen. Was das im Detail bedeutet, lesen Sie in diesem Artikel.
Viele Treasurer analysieren mithilfe von Excel die Cashflows der vergangenen Jahre, um in ihnen Verläufe und Muster zu finden, auf deren Basis sie Entwicklungen vorhersagen können. Predictive Analytics funktioniert nach dem gleichen Prinzip, allerdings auf einem technisch wesentlich ausgereifteren Niveau und mit einem deutlich höheren Automatisierungsgrad.
Die wichtigste Zutat für präzise Vorhersagen sind Ihre historischen Daten. Diese Daten werden mit einem statistischen Rechenmodell auf Verläufe und Muster analysiert und so in die Zukunft fortgeschrieben. Damit das funktioniert, muss das System das Modell im Vorfeld kalibrieren, damit es wiederkehrende Ereignisse (z.B. Feiertagseffekte) einordnen und Datenausreißer ignorieren kann (Abb. 1).
Was so verkürzt recht einfach klingt, ist ein komplexer Prozess, in dem das System viele Variablen und Parameter beachten und in periodischen Abständen überprüfen und erweitern muss. Außerdem stehen für die Berechnungen fast 20 unterschiedliche statistische Modelle zur Verfügung, deren Eignung je nach Planungskategorie und Datenqualität stark variiert. Die Auswahl des richtigen Modells ist damit genauso wichtig wie seine Modellierung und muss genauso regelmäßig überprüft werden, damit die Berechnungen mit der Zeit immer präziser werden.
Abb. 1 | Muster in der Vergangenheit geben Ausblick auf die Zukunft: Stark vereinfachte Darstellung von Predictive Analytics.
Ganz am Anfang analysieren wir gemeinsam mit Ihnen, welche Daten für Ihre Vorhersage relevant sind. Diese müssen für einen Zeitraum von mindestens drei Jahren zur Verfügung stehen, um für Predictive Analytics eingesetzt werden zu können. Sobald die Datenlage geklärt ist, übernimmt TIP die Daten automatisch aus den vorhandenen Vorsystemen in die Liquiditätsplanung.
Außerdem muss natürlich für jede Planungskategorie definiert werden, in welchen Währungen geplant, welcher Planungshorizont (auf Tages-, Wochen- oder Monatsbasis) betrachtet und für welchen Vorhersagezeitraum geplant werden soll.
Zu Beginn der Analyse steht das genaue Verständnis des Geschäftsmodells Ihres Konzerns. Mit welchen äußeren und inneren Einflussfaktoren auf die Cashflows müssen Sie im Treasury in der Zukunft rechnen? Die Bewertungen dieser Faktoren führen in Summe zu soliden und belastbaren Plandaten. Deswegen besprechen unsere Data Scientists ganz am Anfang schon alle bekannten Einflussfaktoren (Abb. 2) mit Ihnen und wie deren Modellierung möglich ist bzw. was dabei zu berücksichtigen ist. Dieser Schritt am Anfang ist entscheidend, weil statistische Methoden nur dann aussagekräftige Ergebnisse liefern können, wenn sie im Vorfeld nicht nur einmalige Datenausreißer, sondern auch laufende Abhängigkeiten von anderen Faktoren „gelernt“ haben.
Es gibt allgemeine Einflussfaktoren, die jede Branche und jedes Unternehmen betreffen, auch wenn sie individuell sehr verschieden sind: Feiertage variieren nicht nur international, sondern auch national von Bundesland zu Bundesland, und ihre Auswirkung auf den Einzelhandel ist eine ganz andere als auf die Tourismusbranche. Gleiches gilt für saisonale Schwankungen und Trends. Eines aber haben diese Faktoren gemeinsam: Sie sind nahezu für jedes Unternehmen relevant, haben massive Auswirkungen auf die Cashflow-Entwicklung und müssen deswegen noch vor dem ersten Testlauf modelliert werden. Während Feiertagseffekte sich mit einem einfachen Kalenderupload modellieren lassen, ergeben sich saisonale Effekte und Trends vor allem aus der Analyse der historischen Daten. Diesen Schritt übernimmt TIP automatisch und analysiert, ob saisonale Effekte,Trendwechsel oder Aufholeffekte nach Feiertagen in den einzelnen Planungskategorien bestehen.
Individuelle Einflussfaktoren betreffen spezifisch Ihre Branche oder sogar nur Ihr Unternehmen. Entsprechend unterscheidet sich auch die Datenlage und -aufbereitung für die Modellierung. Externe Faktoren modelliert TIP mit allgemeinen Wirtschaftsdaten wie Wechselkursen oder Konjunkturdaten, die in der Regel von Datenprovidern bezogen werden. Interne Faktoren, wie beispielsweise fixe Zahlungstermine, laden wir hoch und integrieren sie in die Rechenmodelle. Viele individuelle Faktoren sind am Anfang noch nicht bekannt oder die Datenlage reicht nicht aus, um sie direkt modellieren zu können. Je länger Ihre Planung im Einsatz ist, umso größer wird der Datenschatz, um nachzujustieren. Damit werden Ihre Planwerte mit der Zeit immer präziser.
Abb. 2 | Allgemeine und individuelle Einflussfaktoren: Einflussfaktoren ergeben Muster, die von den Modellen erkannt werden, sich aber nicht 1:1 auf die Zukunft übertragen lassen. Diese Faktoren müssen modelliert werden, um die Qualität der Plandaten zu verbessern.
Die zentrale Herausforderung im Umgang mit Predictive Analytics liegt darin, aus den statistischen Modellen für jede einzelne Planungskategorie das individuell passende zu ermitteln.
Abb. 3 | Statistische Modellgruppen, die TIP für Predictive Analytics einsetzt: Es gibt nahezu unendlich viele statistische Modelle, die sich aber nicht alle für die Liquiditätsplanung eignen. TIP arbeitet mit den acht abgebildeten Modellgruppen.
Aktuell setzen wir acht Modellgruppen ein, die unterschiedliche Stärken und Schwächen haben. Regressionsmodelle können zum Beispiel gut mit fehlenden Daten von Teilperioden umgehen, was für ARIMA-basierte Modelle eine Herausforderung darstellt. Neuronale Netze sind sehr gut darin, Muster zu erkennen, wofür sie aber eine große Datenmenge als Ausgangsbasis brauchen, die bei einer Planung auf Monatsebene nicht vorhanden ist.
Eine automatisierte Analyse der vorhandenen Datenlage zeigt bereits, welche Modelle von vornherein nicht infrage kommen und damit gar nicht erst zum Testlauf antreten müssen. Das ist durchaus wesentlich, da mit vielen Planungskategorien und Modellen sowie deren Modellierung ein erheblicher Rechenaufwand entsteht, der Rechenkapazität und Zeit kostet. Diesen Aufwand im Vorfeld nur auf sinnvolle Berechnungen zu reduzieren, ist wesentlich für die Performance des Verfahrens.
In der Regel ergibt die Datenanalyse eine Vorauswahl von fünf bis sechs Modellen für den Testlauf. TIP kalibriert die Modelle mit den bereits identifizierten Einflussfaktoren und errechnet auf Basis von historischen Ist-Daten (mind. drei Jahre müssen vorliegen) eine Test-Planung für die zuletzt vorliegenden zwölf Monate. Die Abweichungen zu den Ist-Daten dieses dritten Jahres werden anschließend für jedes Modell analysiert und das beste Modell ausgewählt.
Abb. 4 | Testlauf mit historischen Ist-Daten und Analyse des besten Rechenmodells: Die ersten zwei Ist-Jahre werden zur Validierung des passenden Rechenmodells verwendet. Das Modell, das den Ist-Daten aus dem dritten Jahr am nächsten kommt (roter Graph), wird schließlich für die Plandaten-Berechnung ausgewählt.
Sobald die Eckdaten der Planung und die benötigte Datenbasis definiert sind, erfolgt der gesamte Prozess weitgehend automatisch: von der Datenanalyse über die Modellvorauswahl, die Kalibrierung und Validierung der Modelle bis hin zur „finalen“ Modellauswahl und der Berechnung des ersten Forecasts. Lediglich die Datenausreißer sollten Sie im Sinne besserer Forecasts individuell betrachten und mit Korrekturinformationen hinterlegen. Die Auswahl des passenden Modells können Sie automatisch nach kleinster Abweichung erfolgen lassen oder aus taktischen Überlegungen manuell anpassen. Das ist vor allem dann sinnvoll, wenn die historischen Daten über große Strecken von außergewöhnlichen Einflussfaktoren (Wirtschaftskrise, Naturkatastrophen, Pandemien) dominiert werden und nicht der „Normalität“ entsprechen. In diesen Fällen kann es vorkommen, dass ein Modell zufällig gut performt, während ein anderes trotzdem auf lange Sicht besser passt.
Abb. 5 | Der Prozess im Überblick von der Vorbereitung bis zum ersten Forecast: Am Anfang sind noch Aufgaben notwendig, die das System in Zukunft eigenständig übernimmt.
Die generierten Plandaten sind eine gute Grundlage für das Treasury, um in Kombination mit individuellem Fachwissen in kurzer Zeit eine professionelle Liquiditätsplanung zu erstellen. Für manche Planungskategorien (z.B. Gehälter) funktioniert das so zuverlässig, dass TIP auf Wunsch sofort eine Liquiditätsplanung erstellt. Für Kategorien, die häufig von Ausnahmen dominiert werden, ist es sinnvoller, die berechneten Zahlen als Vorschlagswerte in der klassischen Planungsoberfläche anzuzeigen. In diesem Fall sind sie eine große Orientierungshilfe für das manuelle Finetuning und sparen wertvolle Zeit (Abb. 6).
Abb. 6 | Vorschlagswerte in der manuellen Planung: Während und kurz nach der Implementierung sind manuelle Anpassungen wichtig, in manchen Kategorien bleiben sie aber an der Tagesordnung. Dann gibt Predictive Analytics vor allem die Grundlinie vor, die manuell leicht justiert werden kann.
Aber nicht nur die Plandaten selbst, sondern auch die Schätzergebnisse und Beobachtungen, die in ihnen stecken, sind von großem Wert. TIP stellt alle relevanten Informationen in einem Bericht zusammen und generiert ihn gemeinsam mit den Plandaten:
Abb. 7 | Allgemeine Einflussfaktoren in Komponenten aufgeschlüsselt Für die Überprüfung der einzelnen Effekte kann eine visuelle Darstellung je nach Faktor sinnvoll sein
Mithilfe dieser Informationen kann jeder Treasurer schnell nachvollziehen, wie die prognostizierten Zahlen entstanden sind. Das ist hilfreich, sowohl um schnell Prognosefehler zu identifizieren, als auch um zu verstehen, welche Faktoren für eine plötzliche Veränderung verantwortlich sind. Das dient der Transparenz und vereinfacht die Kontrolle.
Der erste Durchlauf verlangt noch nach einiger Aufmerksamkeit und manuellen Tätigkeiten, aber sobald diese Hausaufgaben erledigt sind, löst das System mehr und mehr Schritte selbständig. Außerdem werden die Berechnungen immer präziser, umso mehr Ist-Daten in der idealen Granularität zur Verfügung stehen. Deswegen prüft TIP vor jedem neuen Forecast nach, ob die Modell-Auswahl noch passt oder ein anderes Modell mittlerweile bessere Ergebnisse erzielt. Das Auswahlprozedere bleibt dabei im Grunde das gleiche, nur werden bereits modellierte Einflussfaktoren völlig automatisch für die Kalibrierung herangezogen, was auch die Testberechnungen immer präziser macht. Selbstverständlich kann die Treasury-Abteilung auch zu jedem Zeitpunkt die Modelle mit weiteren oder besseren Einflussfaktoren kalibrieren, um die Vorhersagen zu verbessern.
Abb. 8 | Fortlaufende Feinjustierung vor jedem neuen Forecast Je länger das System im Einsatz ist, umso präziser werden die Vorhersagen. Neu zur Verfügung stehende Ist-Daten im Abgleich mit der letzten Vorhersage bieten eine immer besser werdende Basis für die Berechnungen.
Je volatiler sich die Cashflows eines Unternehmens entwickeln, umso unwahrscheinlicher ist es, dass die Modelle in den historischen Daten brauchbare Muster erkennen können. Deswegen eignet sich das Verfahren vor allem für den B2C-Bereich und für Tochterfirmen mit einer breiten Kundenbasis, da die Cashflow-Entwicklung in diesen Fällen nicht von großen Einzelzahlungen dominiert wird. Trotzdem hat das Verfahren auch für kleinere Tochterfirmen mit Großprojekten im B2B-Bereich seinen Wert. Auch wenn die Daten in diesen Fällen aufmerksam geprüft und manuell nachjustiert werden müssen, bringt das Verfahren den Vorteil, dass bekannte Einflussfaktoren digital dokumentiert sind und damit vereinheitlicht vorliegen – Stichwort „Digitalisierung der Planung“. Wenn Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, bleibt ihr Wissen erhalten und die Qualität der Vorhersagen ist gesichert.
Ziel dieser Zusammenfassung ist es, die Möglichkeiten von Predictive Analytics so konzise wie möglich darzustellen. Wir wissen, dass der Prozess in seiner Fülle sehr kleinteilig und damit komplex ist, deswegen freuen wir uns darauf, Sie persönlich sprechen und beraten zu dürfen. Stellen Sie uns Ihre Fragen, und wir klären gerne gemeinsam, ob und wie sich Predictive Analytics für Sie lohnen kann.
Der 8. Cash Management Campus von DerTreasurer wurde aufgrund der Covid19-Maßnahmen zum ersten Mal digital ausgerichtet, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dankend annahmen. Kein Wunder, schließlich ist es gerade wichtiger denn je, sich über die Entwicklungen am Markt und nicht zuletzt über Lösungen für systemgestützte Liquiditätsplanungen zu informieren. Auch unser Kunde Corestate war unter den Referenten, Tobias Wriedt (Head of Treasury) erklärte in seinem Vortrag, wie die Holding ihre Treasury Systemlandschaft neu aufgestellt hat und welche Überlegungen dafür wichtig waren. Die Corestate Capital Holding S.A. ist ein börsennotierter Immobilien-Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro und damit einer der führenden Anbieter für integrierte Real Estate Investment Lösungen in Europa.
Für die Holding war es unter anderem wichtig, mit der neuen Treasury Systemlandschaft sowohl intern als auch extern einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten. Vorsysteme, die bereits im Einsatz waren, aber auch Drittparteien sollten ohne aufwändige Workarounds angebunden werden können. Dabei war für Corestate schnell klar, dass es weder eine SAP-integrierte Lösung noch eine All-in-One-Lösung werden sollte.
„Wir haben uns von Anfang an gegen eine SAP-integrierte Lösung entschieden, da wir mit vier unterschiedlichen ERP-Systemen arbeiten und eine Festlegung auf SAP die anderen ausgeschlossen hätte“, fasst Tobias Wriedt das entscheidende Argument zusammen.
Aus ähnlichen Gründen habe man sich auch gegen All-In-One-Lösungen ausgesprochen, diese seien zwar auf lange Sicht eine gute Wahl, bedeuteten in der Vorbereitung aber besonders gut durchdachte und damit aufwändige Fachkonzepte, um alle Anforderungen an Zahlungsverkehr, Planung, Reporting und Kreditmanagement so umzusetzen, dass die Bereiche lückenlos ineinandergreifen könnten. Corestate hingegen wollte schnell zuverlässige Ergebnisse und hat sich deswegen auf Experten in den jeweiligen Teilbereichen verlassen.
Zentrale Fragen, die für die Systemauswahl und die Implementierung entscheidend waren.
Die Treasury Information Platform TIP übernimmt dabei die Punkte Berichtswesen und Liquiditätsplanung in engem Zusammenspiel mit den in TIS erhobenen Daten. Die beiden Systeme „kennen“ sich bereits seit einigen Jahren und sind gut aufeinander eingestimmt. Über die TIS-Anbindung kann Corestate in TIP auf Knopfdruck seinen konzernweiten Finanzstatus und seine Cashflows in der Liquiditätsplanung abrufen. Außerdem werden täglich EZB-Kurse importiert und auch Cashflows können – wenn sie nicht in den angebundenen Vorsystemen vorliegen sollten – einfach via Excel importiert werden.
Cloud-Lösung oder On premise? Tobias Wriedt erklärt, warum die angebotenen Cloud-Lösungen von TIS und TIPCO für die Holding wichtig waren: „Neben Themen wie Datenschutz und Datensicherheit ist ein unschlagbarer Vorteil, dass Sie mit einer Cloud-Lösung für Wartung, Administration oder dergleichen im Haus keinerlei Kapazitäten vorhalten müssen“. Eine Einschätzung, die viele unserer Kunden teilen und die sich in der Praxis immer wieder gut bewährt.
Ende 2019 ging TIP live und wird seitdem intensiv genutzt. Eine Kurzfristplanung war schon vor Covid-19 geplant und wurde entsprechend geräuschlos Anfang des Jahres umgesetzt.
Tobias Wriedt fasst zusammen:
„Aus unserer Sicht und für das, was wir brauchen, haben wir uns für die besten Anbieter entschieden, die Sie für die drei Teilbereiche kriegen können“.
Ein großes Lob, über das wir uns sehr freuen und das wir uns gerne mit TIS und unseren österreichischen Kollegen von LANG Finanzsoftware teilen.
Hier geht’s zum vollständigen Youtube-Video vom Vortrag.
Buchen Sie direkt einen für Sie passenden Termin
für einen 45-minütigen Discovery Call mit einem TIPCO-Experten.
Wir freuen uns auf das Gespräch!
TERMIN VEREINBAREN