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Was gibt es Neues bei TIPCO?
Unsere Treasury News.

  • Eine neue Dimension der
    Entscheidungsqualität im FX-Risikomanagement
    Interview mit Frank Freitag von Dräger

    FX-Risikomanagement bei Dräger wurde mit AFP Pinnacle Award ausgezeichnet

    Der Medizin- und Sicherheitstechnikkonzern Dräger hat einen automatisierten FX-Risiko-Management-Prozess auf die Beine gestellt. Senior Controller Frank Freitag berichtet im Interview mit TreasuryLog, wie das Unternehmen die Exposure-Ermittlung gestrafft hat und dank der Optimierung des Sicherungsportfolios Kosten einspart.

     

    Das folgende Interview erschien in der TreasuryLog Ausgabe 04/2020

     

    TreasuryLog: Dräger wurde kürzlich mit dem „AFP Pinnacle Award for Excellence in Treasury and Finance“ ausgezeichnet und hat sich damit unter anderem gegen den Internetgiganten Alphabet (Google) durchgesetzt. Wie kam es dazu und was macht das Treasury bei Dräger so „exzellent“?

    Frank Freitag: Wir waren auch vor dem Award davon überzeugt, dass wir mit unserem Projekt im vergangenen Jahr das FX-Risiko-Management bei Dräger einen großen Schritt nach vorne gebracht haben. Nur gehen wir als Finanzmenschen nicht unbedingt mit unseren Leistungen hausieren. Die Bewerbung für die Auszeichnung ist ursprünglich auf Anregung von TIPCO entstanden, des Treasury-Software-Spezialisten, mit dem wir das Projekt gemeinsam durchgeführt haben. Dass wir diesen Award in den USA letztendlich sogar gewinnen konnten, zeigt, dass das Thema und die Umsetzung auch für andere Unternehmen offensichtlich eine hohe Relevanz haben.

     

    TreasuryLog: Und was macht der Exzellenz-Award für Sie aus?

    Freitag: Dieser Exzellenz-Award ist für uns eine sehr wertvolle und wichtige Bestätigung für das, was wir tun. Gerade im Finanzbereich kommt es nicht oft vor, dass wir Auszeichnungen für die Weiterentwicklung unserer Prozesse gewinnen. Damit stellen wir jedoch unter Beweis, dass auch die Finanzfunktion erfolgreich nach Prozess-Exzellenz strebt und wir bei Dräger in der Lage sind, „State-of-the-Art“ Prozesse auf die Beine zu stellen.

     

    TreasuryLog: Welche Prozesse haben Sie gestaltet, sodass sie State-of-the-Art sind und einen Award verdienen? Vor welchem Hintergrund mussten Sie diese neu überdenken?

    Freitag: In dem Projekt ging es darum, den operativen Währungsrisiko-Management Prozess weiterzuentwickeln und in eine stabile Systemumgebung zu überführen. Die Währungs-Exposures im Konzern sollten zukünftig „auf Knopfdruck“ ermittelt und geplant werden können. Darauf basierend sollte eine Risikoquantifizierung mittels der „Cashflow-at-Risk“-Kennzahl erfolgen, und schließlich wollten wir für ein gegebenes Zielrisiko ein effizientes bzw. kostenminimierendes Hedging-Portfolio ermitteln.

    In der Vergangenheit lief der gesamte FX-Risiko-Management-Prozess ausschließlich Excel-gestützt. Die Verarbeitung von sehr großen Datenmengen für die Exposure-Ermittlung führte das Werkzeug Excel jedoch schnell an seine Grenzen. Wenn wir dieses Datenvolumen flexibel analysieren und darauf basierend eine Planung und Hedging-Portfolio-Ermittlung durchführen wollten, wurden mangelnde Stabilität und Fehleranfälligkeit zu einem ernstzunehmenden Prozessrisiko. Zudem hatten wir uns zum Ziel gesetzt, zur Risikoquantifizierung eine „At-Risk“-Kennzahl zu berechnen und darauf basierend eine Portfolio-Optimierungsrechnung durchzuführen. Alles in allem ein Prozess mit sehr hoher inhaltlicher und technischer Komplexität, für die Excel keine zukunftsweisende Lösung darstellt.

     

    TreasuryLog: Wie sind Sie diese unbefriedigende Situation angegangen? Haben Sie Excel gegen eine Software getauscht?

    Freitag: Wir starteten nicht gleich mit dem Ziel, eine Software einzuführen, sondern entwickelten zunächst gemeinsam mit TIPCO als Berater einen Blueprint unseres zukünftigen FX-Risiko-Modells in Excel. Damit testeten wir vorab die Praktikabilität unseres Modells und ob die Ergebnisse Akzeptanz bei unserem Management finden. In einem zweiten Schritt befassten wir uns damit, in welcher Software-Umgebung wir das Ganze realisieren. Hier stand zunächst die Frage „Make or buy“ im Vordergrund. Sollten wir im SAP Business Warehouse-Umfeld eine eigene Lösung entwickeln oder auf das Knowhow eines externen Partners zurückgreifen, der schon über eine spezialisierte Lösung verfügt? Aufgrund des Projektrisikos bei der Eigenentwicklung einerseits und der guten Erfahrung mit TIPCO bei der Blueprint-Gestaltung andererseits entschieden wir uns für die TIP-RisikoSuite mit dem von SLG entwickelten Rechenkern für die Risikoberechnung.

     

    TreasuryLog: Vom Excel-Dilemma zur Datenbanklösung: Wie würden Sie Ihren jetzigen Status quo bezeichnen?

    Freitag: Wir haben einen automatisierten FX-Risikomanagement-Prozess auf die Beine gestellt. Wir haben in der Software-Umgebung von TIP die Transparenz über unsere bestehenden Währungs-Exposures erhöht und erhalten die benötigten Informationen für den Konzern auf Knopfdruck. Und das alles ist über einen automatisierten Daten-Upload von SAP zu TIP und dann aus TIP heraus über die bestehenden Berichts-Tools sofort verfügbar in der Frequenz, in der wir es benötigen.

     

    TreasuryLog: In welcher Frequenz geschieht das?

    Freitag: Das Berichtswesen und die Absicherung des Bilanz-Exposure erfolgt monatlich. Daher reicht uns die Exposure-Transparenz in dieser Frequenz derzeit aus. Die Flexibilität für kürzere Intervalle ist aber jederzeit da.

     

    TreasuryLog: Was ist bei Ihnen die Risikoposition und woraus setzt sie sich zusammen?

    Freitag: Im Kern zielt das FX-Risikomanagement bei Dräger darauf ab, das operative ökonomische Währungsrisiko und damit die Ergebnisvolatilität zu begrenzen. Auf Basis ausgeglichener Rechnungen der Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung ermitteln und planen wir das konzernweite Cashflow-Exposure je Fremdwährung.

    Obwohl wir durch unsere SAP-Landschaft nur circa 75 Prozent des externen Umsatzvolumens abdecken, sind wir nach Analyse der üblichen Lieferverflechtungen der Konzerngesellschafen in der Lage, insgesamt über 90 Prozent der konzernweiten Exposures zu erfassen. Für die Planung der Exposures liefern die Daten somit eine hinreichende Genauigkeit.

     

    TreasuryLog: Wird nicht auch das zukünftige Exposure geschätzt, also zukünftige Cashflows, auch wenn sie noch nicht als Forderungen oder Verbindlichkeiten gebucht sind?

    Freitag: Genau. Unser Hedging-Prozess konzentriert sich nicht ausschließlich auf die Absicherung von Bilanz-Exposures, sondern wir beziehen explizit das ökonomische Exposure mit ein, d. h. auf Basis historischer Cashflows werden zukünftige Cashflows prognostiziert und die bilden dann die Risikoposition, für die das Sicherungsportfolio ermittelt wird. Das Ziel ist, die EBIT-Volatilität aufgrund von Kurseffekten gegenüber der Planung zu minimieren.

     

    TreasuryLog: Zum Prozess: Womit beginnt er und wie werden die Exposures prognostiziert?

    Freitag: Der Prozess basiert auf Ist-Cashflow-Daten der Vergangenheit. Die Ausgangsbasis für die Planung ist dabei immer ein volles abgeschlossenes Kalenderjahr. Die Ist-Cashflows werden innerhalb des Planungsprozesses analysiert und bei Bedarf manuell um bekannte Sondereffekte bereinigt. Automatisch erfolgt eine Korrektur von Cashflows, die nicht dieser Periode zuzurechnen wären, etwa Spätzahlungen oder eigene Zahlungsverschiebungen in einem Folgejahr. Das daraus resultierende „standardisierte“ Cashflow-Exposure wird dann mit den Länderwachstumsraten aus der Planung hochgerechnet, sodass wir ein neues Jahres-Exposure-Volumen für die Planperiode erhalten. Das Plan-Exposure wird abschließend auf Basis der historischen Verteilung auf der Monatsebene heruntergebrochen und ergibt die geplanten Cashflows auf Monatsebene. Das Ganze erfolgt weitgehend automatisch in TIP. Verteilungen, Wachstumsraten und andere planungsrelevante Daten können über Schnittstellen in TIP importiert werden.

     

    TreasuryLog: Was passiert im Prozess weiter, wenn Sie diese Cashflows haben?

    Freitag: Im nächsten Schritt erfolgt die Risikoberechnung für das neu ermittelte Plan-Exposure und

    die Optimierung des Hedging-Portfolios. In diesem Prozessschritt kann TIP in Verbindung mit dem Rechenkern von SLG seine Leistungsfähigkeit voll ausspielen und berechnet aus einer Vielzahl von Simulationen eine Kurve von kostenoptimalen Hedging-Portfolios für eine definierte Risikobandbreite. D. h. für eine definierte Anzahl von Zielrisiken (Cashflow-at-Risk nach Sicherung) ermittelt TIP automatisch das jeweilige kostenminimale Sicherungsportfolio. Je nach Risikotoleranz finden wir auf diese Weise das Sicherungsportfolio mit den geringsten Kosten der Absicherung bzw. können eine faktenbasierte Entscheidung über die Abwägung von Risiko und Kosten unterstützen.

     

    TreasuryLog: Wie ist Ihre Risikotoleranz definiert?

    Freitag: Wir versuchen, das verbleibende Risiko bezogen auf den Umsatz bei kleiner ein Prozent zu lassen. In diesem Rahmen streben wir den effizientesten Sicherungsgrad für die eingesetzte Cost-of-Carry an. Das kann tatsächlich ein globales Minimum ergeben, wie im Vorjahr, hängt aber von der Konstellation der Exposures und der Cost-of-Carry ab. In diesem Jahr hatten wir in den Optimierungsläufen einen nahezu linearen Verlauf der optimalen Sicherungsportfolios. Da ging es um die Entscheidung der Risikopräferenz: Wieviel Risiko wollen wir rausnehmen und wieviel Geld sind wir bereit, im Sinne von Cost-of-Carry für die Risikominimierung aufzuwenden?

     

    TreasuryLog: Wie oft führen Sie diese Überlegung zur Optimierung des Sicherungsportfolios durch?

    Freitag: Das Sicherungsportfolio optimieren wir im Rahmen eines jährlichen Planungsprozesses und designieren die Sicherungsgeschäfte anschließend für das Hedge-Accounting nach IFRS. Die Einsicherung erfolgt im Rahmen eines Rolling-layered-Ansatzes mit einen maximalen Sicherungshorizont von 18 Monaten. In einem rollierenden Zeitfenster zwischen 12 und 18 Monaten wird die Zielsicherungsquote von 75 Prozent quartalsweise aufgeschichtet. Das ist mit einer der Gründe, warum wir keine geringere Frequenz für die Neudefinition des Portfolios vorsehen. Es würde ein zu großer Aufwand erzeugt, gegebenenfalls viele Sicherungsgeschäfte auflösen und buchhalterisch wieder de-designieren zu müssen. Die Auflösung periodenfremder Sicherungsgeschäfte würde zudem zu einer ungeplanten Ergebnisvolatiliät führen.

    Im Falle, wie in diesem Jahr, wo außergewöhnliche, ungeplante Exposures vermehrt auftreten, werden diese über einen gesonderten Prozess einzeln abgesichert. Das Sicherungsportfolio an sich stellt aber unverändert das Grundgerüst unseres Währungs-Managements dar und wir passen nur in den Randbereichen an, wenn es zwingend notwendig ist.

     

    TreasuryLog: Sie haben ein gewisses Zielrisiko. Was tun Sie, wenn Monate nach Ihren Sicherungen der Markt volatiler wird, sich die Korrelationen verändern und Sie über Ihrem Zielrisiko landen?

    Freitag: Das kann durchaus passieren. Allerdings fehlen uns da noch die Erfahrungswerte. Wir sehen das Problem aber eher in der Prognostizierbarkeit des Exposure-Volumens als in der Entwicklung der Volatilität am Markt. COVID hat uns gelehrt, dass unsere Gesellschaften unterschiedliche Erfahrungen machen: Bei der einen brechen Exposures weg, bei der anderen kommen vielleicht deutliche Exposures dazu. Das stellt bei uns den deutlich größeren Treiber dar.

     

    TreasuryLog: Hat die Verwendung der Software, aber auch schon vorher das Durchexerzieren Ihres Risiko-Management-Prozesses im Excel-Blueprint Ihren Entscheidungsprozess verändert?

    Freitag: Ja, signifikant. Mit der Portfolio-Optimierung haben wir einfach eine neue Dimension der Entscheidungsqualität. Wir hatten zuvor statische Kriterien für die Auswahl von Währungen, die zu sichern infrage kommen, z. B. eine maximale tolerierte Cost-of-Carry pro Jahr. Das heißt, wenn wir dort einen festgelegten Wert überschritten hatten, wurde diese Währung nicht gesichert. Mit der Portfolio-Optimierung auf Basis eines Cashflow-at-Risk, wie wir sie jetzt in TIP realisiert haben, haben wir mittlerweile Währungen im Portfolio, die wir zu den Kriterien der damaligen Zeit nicht gesichert hätten. Gerade in diesem Jahr, in dem die Kurse verschiedener Emerging-Market-Währungen deutlich abgerutscht sind, hat sich das aktuelle Sicherungsportfolio als sehr wirksam erwiesen.

     

  • Best-of-Breed statt One-Size-Fits-All –
    der neue Standard im Treasury Management

    Best-of-Breed: Zahlungsverkehr mit TIS und TIP

    PRESSEMITTEILUNG:
    P

    Zahlungsverkehrsanbieter TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH) und Treasury Experte TIPCO vertiefen ihre Kooperation, um noch umfassender auf die Anforderungen Ihrer Kunden eingehen zu können – vom Zahlungsverkehr bis zu sämtlichen Treasury Agenden.

    Wien, September 29, 2020 – TIS, eine führende cloudbasierte Zahlungsverkehrsplattform, und TIPCO, richtungsweisender Anbieter für digitale Treasury Anwendungen, haben heute bekanntgegeben, dass sie ihre langjährige Zusammenarbeit mit einem strategischen Partnerschaftsvertrag vertiefen.

    Im Laufe der letzten Jahre konnten sich TIS und TIPCO mit ihren fachlich fundierten und gleichzeitig flexiblen Lösungen bei zahlreichen namhaften europäischen Kunden durchsetzen.

    Die beiden Unternehmen sind führend auf den Gebieten Bankenanbindung und Zahlungsverkehr sowie Liquiditätsplanung, Risikomanagement, Bank Relationship Management und Reporting. TIS und TIPCO haben sich im Rahmen ihrer Partnerschaft das gemeinsame Ziel gesetzt, Corporate Treasurern die bestmögliche Lösung für einen nahtlosen Treasury Prozess anzubieten – vom Zahlungsverkehr bis zu sämtlichen Treasury Agenden. Alle notwendigen Module können dabei auf die Anforderungen der Kunden zugeschnitten werden, so dass keine kostspielige Eigenprogrammierung erforderlich ist.

    Jörg Wiemer, Mitgründer und Chief Strategy Officer von TIS, freut sich auf die Möglichkeiten der neuen Partnerschaft: „TIPCO ist ein Top-Softwareanbieter mit einer richtungsweisenden Treasury Anwendung. Die Vertiefung unserer Partnerschaft ist ein wichtiger Schritt für den Aufbau einer Best-of-Breed Cash Management Lösung, die auf Cloud und API Integration basiert. Damit bieten wir unseren Kunden einen wertvollen Mehrwert an Informationen, mit dem sie sich noch schneller entwickeln können und auf diesem Weg mehr strategische Freiheit haben.“

    Alexander Fleischmann, Head of International Market Development und Verantwortlicher für die Kooperation auf TIPCO Seite, fasst zusammen: „Gute Systeme sollen einem Unternehmen Zeit und Geld sparen. Mit der Digitalisierung kann aber auch Flexibilität verloren gehen, wenn auf starre One-Size-Fits-All-Lösungen gesetzt wird. Mit der nahtlosen Integration von TIS und TIP kommen zwei Systeme zusammen, die beides bieten: State-of-the-Art Technologie und extrem hohe Flexibilität. Wir sind uns sicher, dass wir damit für viele Unternehmen die perfekte Lösung anbieten können.“

     

    Über TIPCO

    Der österreichische Software Anbieter TIPCO hat die Treasury Information Platform TIP in führenden europäischen Konzernen aller Branchen etabliert. Über 130 Kunden – darunter die Deutsche Telekom AG, die Deutsche Post DHL Group, Fresenius, Merck, REWE Group, STIHL und viele mehr – vertrauen auf TIP und in TIPCOs Kompetenz, wegweisende Treasury Innovationen anzubieten. Die Treasury Information Platform TIP steht für hochflexible und digitale Lösungen in den Bereichen Cash Visibility, Liquiditätsplanung, Risikomanagement, Avalmanagement, Bankgebührenkontrolle und Reporting. Außerdem können Treasury Abteilungen mithilfe von smarten Workflows ihre Prozesse digitalisieren und zeitintensive Email-Abstimmungen vermeiden.

    Mehr Infos, Erfolgsgeschichten und Webinare finden Sie unter www.tipco.at.

     

    Über TIS

    Die TIS (Treasury Intelligence Solutions GmbH), 2010 in Walldorf gegründet, ist ein weltweit führendes Unternehmen für das Management von Corporate Payments, das von der Financial Times 2019 und 2020 als eine von „Europe’s Fastest Growing Companies“ ausgezeichnet wurde. Die TIS-Lösung wird als Software-as-a-Service (SaaS) angeboten und ist eine umfassende, hoch skalierbare Cloud-Plattform für unternehmensweite Zahlungen und Cash Management. Die TIS-Lösung wird seit vielen Jahren in großen und mittelständischen Unternehmen wie Adecco Group, Hugo Boss, Fresenius, Fugro, Lanxess, OSRAM und QIAGEN erfolgreich eingesetzt. Mehr als 25% der DAX-Unternehmen sind bereits TIS-Kunden.

    Your world of Payments. ONE Login.

    https://www.tis.biz

     

    Pressekontakt

    TIPCO Treasury & Technology GmbH

    Sophie Halfmann

    Am Belvedere 8

    A – 1100 Wien

     

    Treasury Intelligence Solutions GmbH

    Liang Fang

    Altrottstraße 31

    D – 69190 Walldorf

     

  • Besuchen Sie mit uns das Finanzsymposium in Alpbach!

    Ob vor Ort oder digital – wir verschenken neun Tickets oder Online-Zugänge für die ersten Rückmeldungen per Email. Schreiben Sie uns und besuchen Sie unseren Online-Stand.

     

    Außerdem sind wir am 8. Oktober live mit unserem Kunden Michael Schmid von Gebauer und Griller online und stellen die Liquiditätsplanung und das Self-Service BI mit TIP vor:

     

    Liquiditätsplanung in schwierigen Zeiten:
    Dank nahtloser ERP-Integration und Self-Service BI

    zu soliden Plandaten und flexiblen Berichten

    08.10.2020
    16.20 – 17.20 Uhr

    Die Einführung einer gruppenweiten Liquiditätsplanung ist ein herausforderndes Unterfangen. Eine moderne Lösung sollte bereits in Vorsystemen vorhandene Daten automatisch integrieren und im Berichtswesen die nötige Flexibilität bieten, um auch bei schnell wechselnden Anforderungen jederzeit auskunftsfähig zu bleiben.

    Erfahren Sie, wie Sie Daten aus dem ERP-System (im konkreten Beispiel SAP) automatisch in Finanzstatus und Liquiditätsplanung einfließen lassen, über dynamische Regelwerke das Zahlungsverhalten bei Kunden- und Lieferantenzahlungen berücksichtigen und dank flexibler Analyse- und Berichts-Tools auch wechselnden Anforderungen gerecht werden.

    Die Referenten stellen die Treasury Information Platform (TIP), Liquiditätsplanungslösung der Gebauer & Griller Gruppe vor, gehen auf die automatisierte Integration von SAP-Daten ein und zeigen, wie die Self-Service-BI-Lösung „TIP Cube“ es erlaubt, anhand aktuellster Daten auf Knopfdruck vielfältigste Analysen zu erstellen.

     

    Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

     

  • Liquiditätsplanung bei der Lufthansa:
    Wie steuert man durch eine globale Krise?

    Liquiditätsplanung bei der Lufthansa

    „Wenn die Lufthansa das schafft, schaffen wir das auch!“ – das könnte derzeit der Leitsatz in sämtlichen Treasury-Abteilungen sein, denn es gibt wohl kaum einen deutschen Konzern, der in dieser Zeit größere Herausforderungen in der Liquiditätsplanung zu bewältigen hat. Wie also plant die Lufthansa Group ihre Liquidität und wie geht ihr Treasury mit den neuen Anforderungen um?

     

    Der größte Luftverkehrskonzern Europas arbeitet seit 18 Jahren mit der Treasury Information Platform TIP und hat in dieser Zeit eine langfristige Planung über 27 Monate etabliert. Eine sehr zuverlässige Herangehensweise unter „normalen“ Bedingungen, die aber mit den massiven Cashflow-Einbrüchen durch COVID-19 überdacht und um weitere Sichtweisen ergänzt werden musste. TIP ist eine besonders flexible Software, die darauf ausgelegt ist, auch bei wechselnden Anforderungen schnell reagieren und „mitwachsen“ zu können. Nicht zuletzt deswegen hat sich die Lufthansa dazu entschieden, auch diese Aufgabe mit TIP zu lösen: „Die COVID-19-Krise hat Liquiditätsplanung neu definiert. TIPCO hat unsere Situation sofort verstanden, unsere Anforderungen weitergedacht und schnell umgesetzt. Das war enorm wichtig und hilfreich für uns.“ fasst Thomas Linnert (Leiter Corporate Treasury Operations) zusammen.

     

    Liquiditätsplanung bei der Lufthansa

    Auf dem ersten virtuellen Finanzsymposium hat die Lufthansa das gemeinsame Projekt im Rahmen eines 60minütigen Workshops ausführlich vorgestellt. Fragen Sie jetzt die Aufzeichnung an!

     

    Wie flexibel die Software wirklich ist, konnten wir in weniger als zwei Wochen unter Beweis stellen. Eine beeindruckende Leistung von beiden Seiten, denn Ziel war es nicht „nur“, eine kurzfristige währungsdifferenzierte Planung auf Wochenbasis einzurichten, sondern auch eine wesentlich detailliertere Planungsstruktur anzulegen, die in ihrem Umfang noch verständlich und anwenderfreundlich bleiben sollte. Gemeinsam mit dem für die Liquiditätsplanung verantwortlichen Team der Lufthansa haben unsere Treasury Consultants praktische Planungshilfen erarbeitet, die TIP sowohl für die Konzernmutter als auch für die Tochtergesellschaften zu einem verlässlichen und effektiven Krisen-Tool machen.

     

    Eine dieser Hilfestellungen ist der Excel-Upload, der es den dezentralen NutzerInnen ermöglicht, die Daten eigener Excel-Vorlagen in der Planung hochzuladen. So können die PlanerInnen bereits erhobene Daten einfach und schnell übernehmen und vermeiden gleichzeitig manuelle Übertragungsfehler. Mit dem gleichen Ziel wurde eine Spiegelungsfunktion implementiert, die interne Cashflows automatisch auf der Gegenseite (Sellers-Rule) „vorbefüllt“, um auch hier bereits vorhandene Informationen nicht doppelt eintragen zu müssen. Carlos Scheeren, Projektleiter für die Einführung der wochenbezogenen Planung bei Lufthansa, dazu: „Die Planungsqualität der Tochtergesellschaften ist enorm wichtig. Mit den Planungshilfen in TIP haben wir einen Weg gefunden, die dezentralen Einheiten bei ihrer Arbeit zu unterstützen und gleichzeitig die Datenqualität auf Konzernebene zu verbessern.“

     

    In der Folge der COVID-19-Maßnahmen liegt das Hauptaugenmerk vieler Konzerne weltweit auf der Qualität der Plandaten. Um zu gewährleisten, dass alle AnwenderInnen ihre Werte so akkurat und treffsicher wie möglich erheben, müssen sie ihre Planungsqualität zeitnah und regelmäßig überprüfen können. Tochtergesellschaften sowie Corporate Finance haben deswegen die Möglichkeit, Abweichungen zu der zuletzt eingegebenen Planung über ein auf die TIP-Datenbank aufgesetztes Datenanalyse-Tool einzusehen, um ihr Planverhalten besser einschätzen und aus der Vergangenheit lernen zu können.

     

    Vom Maßnahmenkatalog über die Umsetzung bis zum GoLive war die Lufthansa nach nur zehn Werktagen schon Anfang April in der Lage, ihre Liquidität weltweit in der neuen Struktur zu planen. Eine beeindruckende Leistung von allen Beteiligten in einer sehr anspruchsvollen Zeit. Wir bedanken uns für das große Vertrauen in unser Team und in unsere Software und wünschen unserem Kunden alles Gute für die nächsten Wochen und Monate.

     

     

    Liquiditätsplanung mit TIP: Laden Sie unser Webinar herunter!

    Ob nun kurzfristige Liquiditätsplanung oder langfristig, unsere Planung gehört zu einer der besten Lösungen am Markt. In unserem Webinar erfahren Sie mehr, einfach herunterladen und ansehen wenn Ihre Zeit es zulässt.

     

    Webinar Liquiditätsplanung

     

  • Die Treasury Information Platform TIP
    im Einsatz bei thyssenkrupp Elevator

    Treasury bei thyssenkrupp Elevator

    Mit dem Carve-Out von thyssenkrupp Elevator benötigte der globale Anbieter für Aufzüge und Fahrtreppen auch ein eigenständiges Treasury Reporting System. Die Treasury Information Platform TIP war im thyssenkrupp Konzern bereits etabliert und wurde vom neuen Treasury-Team gerne übernommen.

    Vor allem der flexible Aufbau der Software, der jederzeit spezifische Änderungen erlaubt, konnte den Konzern mit einem Jahresumsatz von rund acht Milliarden Euro (2018/19) überzeugen. Im März 2020 erfolgte der Auftrag und damit in nur wenigen Monaten die Übernahme von Finanzstatus, Aval- und Derivate-Reporting in die neuen Strukturen. Um in Zukunft auch eigenständig planen zu können, wurden außerdem das Liquiditätsplanungsmodul von TIP und der Excel Cube eingeführt, mit dem thyssenkrupp Elevator direkt in Excel auf seine Finanzdaten zugreifen und Adhoc-Berichte für das Management erstellen kann.

    Dennis Schwinning, Head of Treasury Front Office von thyssenkrupp Elevator:

    „Mit TIP bauen wir unser Treasury Reporting genau nach unseren Vorgaben auf, von der Liquiditätsplanung bis zum Adhoc-Reporting. Flexibilität und hohe Kundenorientierung hat TIPCO schon im Laufe des Carve-Outs bewiesen!“.

    Wir freuen uns sehr über das positive Feedback, den gelungenen Carve-Out und bedanken uns bei unserem neuen Kunden für das Vertrauen. 

     

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    Webinar Liquiditätsplanung

     

  • Best-of-Breed mit TIS und TIPCO

    Nicht nur in Zeiten von COVID-19 ist es wichtig, einen vollständigen und aktuellen Überblick über den weltweiten Liquiditätsstatus Ihres Konzerns sicherzustellen und diesen auch für die Zukunft vorzuhalten. Dafür brauchen Sie vor allem regelmäßig aktualisierte Liquiditäts-Plandaten sowie belastbare Plan-Szenarien und Simulationen.

    TIS und TIPCO bieten eine kombinierte und stark integrierte Lösung an, die beides bietet:

    • Eine rasche Bankenanbindung durch TIS, um einen schnellen, automatisierten Überblick über die globalen Cash-Bestände zu ermöglichen
    • Eine kurzfristig einsetzbare, bereits vorkonfigurierte Liquiditätsplanung in TIP samt Simulations-Engine

     

    Mit unseren Erfahrungen auf gemeinsamen Projekten sind wir ein eingespieltes Team, das Ihre Treasury Systemlandschaft in kurzer Zeit zu einem hohen Grad digitalisiert. Wir binden Ihre Vorsysteme an, gewährleisten einen reibungslosen Datenaustausch und bieten Ihnen modernste Lösungen auf den Feldern Zahlungsverkehr und Liquiditätsplanung an.

    Mehr dazu erfahren Sie auch in unserem Webinar mit unserem Kunden CORESTATE Capital Group.

     

    Best-of-Breed TIS und TIPCO

    Sie möchten Ihren Zahlungsverkehr und Ihre Liquiditätsplanung automatisieren?

    Kontaktieren Sie uns, wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

     

    Bankenanbindung und Zahlungsverkehr
    TIS Treasury Intelligence Solutions GmbH

    Liquiditätsplanung, Predictive Analytics, Simulationen & Reporting
    TIPCO Treasury & Technology GmbH

     

     

     

  • Best-of-Breed Treasury Systemlandschaft:
    Corestate auf dem 8. Cash Management Campus

    TIPCO Best-of-Breed Treasury Corestate

    Der 8. Cash Management Campus von DerTreasurer wurde aufgrund der Covid19-Maßnahmen zum ersten Mal digital ausgerichtet, was die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dankend annahmen. Kein Wunder, schließlich ist es gerade wichtiger denn je, sich über die Entwicklungen am Markt und nicht zuletzt über Lösungen für systemgestützte Liquiditätsplanungen zu informieren. Auch unser Kunde Corestate war unter den Referenten, Tobias Wriedt (Head of Treasury) erklärte in seinem Vortrag, wie die Holding ihre Treasury Systemlandschaft neu aufgestellt hat und welche Überlegungen dafür wichtig waren. Die Corestate Capital Holding S.A. ist ein börsennotierter Immobilien-Investmentmanager und Co-Investor mit einem verwalteten Vermögen von rund 28 Milliarden Euro und damit einer der führenden Anbieter für integrierte Real Estate Investment Lösungen in Europa.

    Für die Holding war es unter anderem wichtig, mit der neuen Treasury Systemlandschaft sowohl intern als auch extern einen reibungslosen Datenaustausch zu gewährleisten. Vorsysteme, die bereits im Einsatz waren, aber auch Drittparteien sollten ohne aufwändige Workarounds angebunden werden können. Dabei war für Corestate schnell klar, dass es weder eine SAP-integrierte Lösung noch eine All-in-One-Lösung werden sollte.

    „Wir haben uns von Anfang an gegen eine SAP-integrierte Lösung entschieden, da wir mit vier unterschiedlichen ERP-Systemen arbeiten und eine Festlegung auf SAP die anderen ausgeschlossen hätte“, fasst Tobias Wriedt das entscheidende Argument zusammen.

    Aus ähnlichen Gründen habe man sich auch gegen All-In-One-Lösungen ausgesprochen, diese seien zwar auf lange Sicht eine gute Wahl, bedeuteten in der Vorbereitung aber besonders gut durchdachte und damit aufwändige Fachkonzepte, um alle Anforderungen an Zahlungsverkehr, Planung, Reporting und Kreditmanagement so umzusetzen, dass die Bereiche lückenlos ineinandergreifen könnten. Corestate hingegen wollte schnell zuverlässige Ergebnisse und hat sich deswegen auf Experten in den jeweiligen Teilbereichen verlassen.

     

    Treasury Systemlandschaft Best-of-Breed Corestate TIPCO

    Zentrale Fragen, die für die Systemauswahl und die Implementierung entscheidend waren.

     

    Die Treasury Information Platform TIP übernimmt dabei die Punkte Berichtswesen und Liquiditätsplanung in engem Zusammenspiel mit den in TIS erhobenen Daten. Die beiden Systeme „kennen“ sich bereits seit einigen Jahren und sind gut aufeinander eingestimmt. Über die TIS-Anbindung kann Corestate in TIP auf Knopfdruck seinen konzernweiten Finanzstatus und seine Cashflows in der Liquiditätsplanung abrufen. Außerdem werden täglich EZB-Kurse importiert und auch Cashflows können – wenn sie nicht in den angebundenen Vorsystemen vorliegen sollten – einfach via Excel importiert werden.

    Cloud-Lösung oder On premise? Tobias Wriedt erklärt, warum die angebotenen Cloud-Lösungen von TIS und TIPCO für die Holding wichtig waren: „Neben Themen wie Datenschutz und Datensicherheit ist ein unschlagbarer Vorteil, dass Sie mit einer Cloud-Lösung für Wartung, Administration oder dergleichen im Haus keinerlei Kapazitäten vorhalten müssen“. Eine Einschätzung, die viele unserer Kunden teilen und die sich in der Praxis immer wieder gut bewährt.

    Ende 2019 ging TIP live und wird seitdem intensiv genutzt. Eine Kurzfristplanung war schon vor Covid-19 geplant und wurde entsprechend geräuschlos Anfang des Jahres umgesetzt.

    Tobias Wriedt fasst zusammen:

    „Aus unserer Sicht und für das, was wir brauchen, haben wir uns für die besten Anbieter entschieden, die Sie für die drei Teilbereiche kriegen können“.

    Ein großes Lob, über das wir uns sehr freuen und das wir uns gerne mit TIS und unseren österreichischen Kollegen von LANG Finanzsoftware teilen.

     

    Hier geht’s zum vollständigen Youtube-Video vom Vortrag.

     

    Cash Management Campus Corestate

  • Einrichtung einer kurzfristigen Liquiditätsplanung
    in nur zwei Tagen!

    Die meisten unserer Kunden planen schon seit Jahren zuverlässig mit TIP. In wirtschaftlich starken Zeiten reichen dafür langfristige Planungshorizonte – in Zeiten der Covid-19-Pandemie muss jetzt umgedacht werden. In diesem Zusammenhang entscheiden sich immer mehr Kunden, ihre bisherige Planung mit einer kurzfristigen Liquiditätsplanung über 14 Tage und/oder 13 Wochen zu ergänzen.

     

    Die volatile Wirtschaftslage lässt nur wenig Spielraum zum Handeln, zu Beginn unseres ersten Projekts war schnell klar – es muss so rasch wie möglich eine Lösung her und das von Home Office zu Home Office. Österreich befindet sich seit dem 16. März im „Lockdown“ und natürlich haben auch wir unsere Kollegen nachhause geschickt. Die Frage, wie ein so ambitioniertes Projekt ohne physische Meetings funktionieren kann, mussten auch wir erst im Praxistest beantworten. Das Ergebnis ist eindeutig: es macht kaum einen Unterschied. Einzig die Süßigkeitenschublade wird von einigen Kollegen vermisst.

     

    Wieso kann das so gut funktionieren? TIPCO betreut über 130 Konzerne weltweit, die meisten sitzen im benachbarten Deutschland, aber auch in England und sogar in den Vereinigten Emiraten nutzen Group Treasurer täglich die Vorzüge von TIP. Online Meetings mit unseren Kunden sind für uns die Regel und entsprechend gut sind wir in Übung. Hinzukommen perfekt eingestellte Hostingumgebungen, die wir sowohl intern nutzen als auch für unsere Kunden anbieten.

     

    Entsprechend hat die erste Home-Office-Implementierung reibungslos funktioniert. In einem Online-Kick-off wurden die Rahmenbedingungen mit dem Kunden schnell und effizient geklärt und daraufhin ein Planungsraster erstellt, der den Tochtergesellschaften sofort zur Verfügung gestellt wurde. Gesellschaften auf der ganzen Welt konnten so schon 24 Stunden später auf der webbasierten Plattform ihre Plandaten eintragen und damit automatisch an die Konzernmutter melden, was sie auch in großer Mehrheit taten. Von dieser breiten Zustimmung war sogar das Group Treasury selbst überrascht.

     

    Kurzfristige Liquiditätsplanung RasterDie aktuellen Entwicklungen führen zu großen Herausforderungen auf der Seite unserer Kunden. Die Situation ist ernst und auch wenn die meisten im Home Office ihre Business Outfits im Schrank lassen, widmen sich alle mit großer Disziplin und Konzentration der Aufgabe, die Liquidität ihrer Unternehmen in den nächsten Wochen und Monaten so gut es geht sicherzustellen. Deswegen akzeptieren wir die Entscheidung unseres Kunden, in diesem Beitrag nicht namentlich genannt werden zu wollen. Wir freuen uns über ein erfolgreiches Projekt, vergessen dabei aber nicht, dass unsere Software jetzt vor allem eingesetzt wird, um den Ernstfall zu meistern.

     

    Ein großes Dankeschön geht auch an die Kollegen im Home Office für die exzellente Zusammenarbeit! Wir sind überzeugt, dass wir noch vielen Unternehmen helfen können, innerhalb weniger Tage eine kurzfristige Liquiditätsplanung zu etablieren, daran wird uns das Home Office nicht hindern. Aktuell arbeiten wir bereits an weiteren Implementierungen.

     

    Sollten Sie dazu Fragen haben, kontaktieren Sie uns, wir unterstützen Sie gerne!

     

     

    Liquiditätsplanung mit TIP: Laden Sie unser Webinar herunter!

    Ob nun kurzfristige Liquiditätsplanung oder langfristig, unsere Planung gehört zu einer der besten Lösungen am Markt. In unserem Webinar erfahren Sie mehr, einfach herunterladen und ansehen wenn Ihre Zeit es zulässt.

     

    Webinar Liquiditätsplanung

     

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